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5 Gründe für das Teacher Training bei Element Yoga

   1)        Multi-Style Ausbildung

 

Immer noch sind Vinyasa oder Power Yoga die beliebtesten Yogastile in ‚der westlichen Welt‘. Doch da es bei uns nach und nach krankt – körperliche chronische Herausforderungen und auch psychische sind nach wie vor auf dem Vormarsch – braucht es mehr als das. Yoga kann viel mehr als ein Work-out sein! Auch anstrengende Yogastunden sind immer ein ‚Work-in‘. Wir setzen uns sowieso mit dem Selbst auseinander, wenn wir auf der Matte die Augen schließen und unseren Atem spüren.

In der Element Yogalehrer*innen Ausbildung lernst du über Yin Yoga, ein Geschenk für dich und die Yoginis, die du anleiten wirst. Dieser Yogastil hilft, dich zu spüren, zu entspannen, chronische Beschwerden zu lindern, zu dehnen, und vieles mehr. Yin Yoga ist magisch. Wer kennt’s? 😊 Schreibt es mir in die Kommentare!

 

Flow (Vinyasa) und Gentle (Hatha) Yoga sind weitere Yogastile, die in der Ausbildung praktiziert werden. Aus Flow und Vinyasa Yoga kannst du Power oder Ashtanga Yoga weiterentwickeln, Gentle oder Hatha Yoga wird auch im Restorative, Golden Age und Therapie-Yoga herangezogen. Die Element Yogalehrer*innen Ausbildung gibt dir in 200 Unterrichtsstunden eine gute Basis für dein praktisches und theoretisches Yogawissen. 

 

1)        2) Fokus auf Meditation

Neben all den körperlichen Yogapraktiken gibt es in der Ausbildung auch einen Fokus auf Meditation und Pranayama (Atemübungen) – diese sind unabdingbar um in eine tiefe Yogapraxis einzutauchen. Keine Sorge, wenn du bis dato nix oder wenig mit Meditation am Hut hast – es wird auf natürliche Art und Weise den Weg zu dir finden. Hab Vertrauen, dass auch dieser Baustein der Yogawelt genau zur richtigen Zeit in deinem Leben Platz finden wird.

Meditation ist die Beruhigung deines Selbst. Der Fokus auf deinen Atem und dein wahres Sein. Wir widmen uns in der Ausbildung verschiedenster Meditations- und Atemtechniken, im Sitzen, im Liegen, mit Musik und vielen weiteren Tools, um stark ins Spüren zu kommen.

 

2)        3) Persönlichkeitsentwicklung

Beschäftigt man sich intensiv mit Yoga, dem Manual das man zu Beginn der Ausbildung erhält, mit den alten Texten und den Hintergründen, führt das dazu, sich selbst zu hinterfragen. Wer bin ich wirklich und was habe ich zu tun? Darüber gibt es in der Literatur und in den Podcasts der Persönlichkeitsentwicklung und Sinnfindung zahlreiche Quellen. In der Ausbildung werden die auf der Website vorgeschlagenen zum Teil besprochen. Vor allem ist hier ganz viel Zeit und Raum für eure Selbstreflexion. Durch die Etablierung von Routinen, wie Journaling, Yoga, Meditation, und viele weitere mögliche, wirst du tiefer in dein Wesen eintauchen. Dies in der Gruppe zu teilen ist ziemlich unbeschreiblich magisch. Hast du das schon erlebt? Lass es mich in den Kommentaren wissen :-)! 

3)       

         4) Mouna

Das Sanskrit-Wort Mouna beschreibt ‚Schweigen‘ und es bedeutet mit den Sinnen ganz nach innen gerichtet zu sein und so wenig als möglich zu kommunizieren. Wir praktizieren Mouna regelmäßig vor und nach der Yoga-Praxis. Um uns die Öffnung unseres Selbst noch stärker zu erlauben.

4)       

          5) Kleingruppe bis maximal 10 Personen

 

Die kleine Gruppe ermöglicht einen intensiveren Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und auch die Yogalehrerin selbst ist stark in die Gruppe eingebunden. 

Melde dich zum Infoabend an oder vereinbare ein persönliches Gespräch, wenn dich die Ausbildung interessiert! Was hält dich zurück? :-) Starte die Reise zu dir selbst :-)!

 

Ich freu' mich auf dich!

Deine Verena

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Chrissy (Dienstag, 23 April 2024 21:09)

    Für mich war es die beste Entscheidung, bei Verena die Ausbildung zu machen.
    Ich fühle mich in der Gruppe sehr wohl, wir philosophieren, tauschen uns aus, lernen im Einklang, finden Routinen und vor allem zu uns selbst. Mein Mindset hat sich während der Ausbildung sehr verändert und es war auf alle Fälle ein großer Meilenstein meines Lebens.